HAART ist nicht alles

Ein Kommentar zur Aids-Therapie von Thomas Müller

Mit HIV lässt sich heute in Industriestaaten leben – allerdings noch immer mehr schlecht als recht. Das legen aktuelle US-Daten nahe.

Zwar ist die HIV-bedingte Mortalität mit Einführung der hochaktiven antiretroviralen Therapie (HAART) Mitte der 1990er-Jahre drastisch gesunken, schließlich lässt sich die Viruslast durch die Therapie häufig in den Griff bekommen.

Andere Lasten bleiben aber und drücken die Lebenserwartung von HIV-Infizierten – selbst dann, wenn sie nicht an Aids erkranken. Ein Problem sind offenbar Hepatitis-Infektionen und Drogenkonsum, aber auch Depressionen können den Betroffenen das Leben schwer machen.

Therapiekonzepte sollten daher nicht nur die Viruskonzentration und Lymphozytenzahl im Blick haben, sondern auch die Begleiterkrankungen HIV-Infizierter und das Milieu, aus dem sie stammen.

Zwar kann man die erschreckend niedrige Lebenserwartung HIV-Infizierter in den USA nicht unbedingt auf Deutschland übertragen – die soziale Absicherung und medizinische Versorgung sozial schwacher Gruppen sind hier deutlich besser.

Doch eines sollten wir trotzdem nicht vergessen: Eine HIV-Infektion ist weiterhin ein dramatischer Eingriff ins Leben. Um damit klar zu kommen, braucht es mehr als nur Arzneien.

Quelle: ÄrzteZeitung

Neuropathy and HIV: A Progress Report

With over 100 possible causes and over 100 possible forms, neuropathy is nerve damage that affects roughly 30% of people living with HIV. If you’re really unlucky, you may also be diabetic, or have also been treated for cancer, or are a heavy drinker, in which case your chances of suffering from nerve damage unfortunately become exponentially greater.

The bad news doesn’t end there I’m afraid: once it has been established that you are suffering from neuropathy of any form or cause; you will begin plotting your way through a minefield of treatments designed to reduce the worst symptoms, including tingling, loss of feeling, and sharp, unrelenting pain. If you’re lucky, the first treatment you meet will help you and keep you going for some while. However, if you are like most people with neuropathic problems, you will be trying this, that and the other medications, in the hope that your symptoms will be suppressed and if they fall short of your needs, your frustration increases.

If you see advertisements claiming to have cures for neuropathy, or clinics that say they will reverse the process; please take these with a pinch of salt and consult your HIV-specialist, or neurologist. Most scientists agree there is no cure for nerve damage, there is only the possibility of making the symptoms bearable but that doesn’t prevent unscrupulous people from trying to separate you from your money.

Over 20 million Americans alone suffer from neuropathy, the vast majority being diabetic. This has led to experts taking a closer look at the traditional medications used to subdue the symptoms. The pharmaceutical industry has made millions over the decades, promoting anti-depressants, anti-convulsants and analgesics ranging from aspirin, to the heaviest opioids for neuropathy. These are drugs normally meant for the treatment of other conditions but because of their effects on the brain and central nervous system, it has always been thought that they should be able to inhibit pain signals if directed properly.

The clear lack of significant and consistent success and the rise in numbers of people suffering from neuropathic pain, has finally forced companies to get their research labs working hard on developing new solutions and the results of these investigations and studies are now emerging. Unfortunately for most people currently suffering from neuropathic problems, this may be cold comfort because as you will all know, the path between research and development and the chemists‘ shelves is a very long one indeed. Long periods of testing and the need to officially approve new drugs/treatments for public use mean it can be years before those treatments become available.

The good news is that progress is finally being made and the advent of more advanced technology has meant that research results at basic cellular and molecular levels are more promising. It looks as though a much wider industry-wide understanding is building up of how neuropathy works and how pain signals can be blocked or inhibited. Patience will be a virtue but in the meantime, neuropathy sufferers need to do as much research as they can and help their doctors find the best solutions currently possible.

Since the publication of this full progress report (Nov. 9th 2012), further studies have shown possibilities in the areas of spinal stimulation and spinal drug delivery from permanently implanted devices; regeneration of nerves in mice via magnetic fields and more serious studies into light treatment, electrical impulses, ultrasound and other devices such as the recently FDA-approved Sensus system. Apart from these, ongoing studies are looking even closer at the neuronal tissue that makes up nerve cells and layers protecting nerves. Even the role of antibodies and immunotherapy in neuropathic pain is now being seriously studied in an attempt to better understand the relationships with auto-immune diseases.

It certainly seems that the medical research world has finally woken up to the fact that the problem is serious and that current treatments are inadequate; but we’ll need to wait some years to see which studies will lead to end-products and which will not.

You can read the full article outlining exactly what sort of progress has been made and in which areas, during the last year here at PositiveLite.com.

Source: The Body

„Manche Ärzte möchten HIV-Positive nicht behandeln“

Norbert Brockmeyer ist Sprecher des Kompetenznetzes HIV/AIDS und Leiter des Zentrums für Sexuelle Gesundheit, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Ruhr-Universität Bochum (RUB).

Norbert Brockmeyer

ZEIT ONLINE: Herr Brockmeyer, die Aidshilfe hat kürzlich mehr als 1.100 HIV-Positive gefragt, wie es mit den Ärzten läuft. Jeder Fünfte hat berichtet, dass sich ein Arzt schon mal geweigert habe, ihn zu behandeln. Überrascht Sie dieses Ergebnis?

Norbert Brockmeyer: Dass manche Ärzte HIV-Positive nicht behandeln möchten, höre ich manchmal auch von den Patienten, die zu mir in die Klinik kommen. Die Ursache muss aber nicht gleich die Diskriminierung von HIV-Patienten sein. Denkbar ist auch, dass manche Ärzte unsicher sind im Umgang mit HIV-Infizierten und deren Therapie und deshalb denken: Diese Patienten schicke ich lieber zu einem Kollegen, der sich damit besser auskennt als ich. Mal abgesehen davon: Wenn 20 Prozent der Befragten schlechte Erfahrungen gemacht haben, heißt das doch auch, dass 80 Prozent bislang keine schlechten Erfahrungen gemacht haben.

ZEIT ONLINE: Was die Patienten in der Befragung berichten, ist teilweise haarsträubend. Einige Ärzte hätten behauptet, das Behandlungszimmer nach einem HIV-Patienten für ein paar Stunden nicht nutzen zu dürfen. In einer Klinik wollten sich Ärzte einer Patientin nur in Schutzkleidung nähern…

Brockmeyer: Das ist übertrieben. Behandelt ein Arzt einen HIV-positiven Patienten, reichen die ganz normalen Schutzmaßnahmen: Handschuhe, Kittel und so weiter. Das Risiko, sich bei der Behandlung eines positiven Patienten mit dem HI-Virus zu infizieren, schätzt das Robert Koch-Institut „sehr gering“ ein.

ZEIT ONLINE: Trotzdem haben viele Ärzte offenbar Angst davor. Müssten sie als Mediziner nicht eigentlich wissen, wie gering das Risiko einer Ansteckung ist?

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Therapieempfehlungen für HIV-Test-Positive und AIDS-Patienten

  • Durch die Co-Enzyme Q10 und NADH und durch hochdosiertes Vitamin C und E kann der Elektronen-Transport in der Atmungskette der Zellen verbessert werden. Durch Folsäure (300 mg täglich), Thiole L-Carnitin und niedrige Gaben von Selen (Bierhefe) und Zink kann die Aktivität der Mitochondrien und die Reparatur von mitochondrialen Erbstrukturschäden unterstützt werden.
  • Durch Prostaglandin-Modulatoren (Omega-3 Fettsäuren) aus Fischölen (3 EL täglich) oder in schweren Fällen durch selektive Cyclooxygenase-2-Hemmer, gegebenenfalls Diluoromethylornithin als Poliamin-Hemmer und durch Gamma-Globuline können opportunistische Infektionen behandelt werden.
  • Die Aktivität von Killerzellen und Neutrophilen kann dabei durch die Gabe von Glutamin (40 gr. tägl.) und L-Arginin (20-30 gr. tägl.) unterstützt werden. Mit Grapefruitkern-Extrakt (Citricidal) und durch Gurgeln mit Apfelessig-Honig kann Pilzbefall im Innern, durch Salben mit Schwefel und Teebaumöl kann Pilzbefall auf der Haut behandelt werden.
  • Durch DHEAS (bis 200 mg tägl. ) können fortgesetzten Stressreaktionen im Immunsystem (Th1-Th2 Switch), die durch die Ausschüttung von Cortisol in der Nebenniere entstehen, neutralisiert werden.
  • Durch Mariendistel, Teufelskralle und andere Pflanzen kann die Lebertätigkeit angeregt werden und durch Milchsäure-Bakterien-Präparate (Kanne-Brottrunk) kann die Darmflora wiederhergestellt werden.
  • Durch essentielle Fettsäuren in Leinöl, Distelöl, Hanföl, Sojaöl, Nachtkerzenöl und Kreuzkümmelöl in Verbindung mit Quark (Cystein) kann die Sauerstoffaufnahme verbessert werden.
  • Durch ätherische Öle, die auf der Brust und in den Armbeugen verrieben werden, kann das Immunsystem über die Nerven und die Grundsubstanz angeregt werden.
  • Durch einen gezielten Stressabbau (Autogenes Training und Stretching sowie Massage) und durch den Verzicht auf häufigen Konsum von Drogen zum Überspringen von körperlichen und seelischen Leistungsgrenzen (Kaffee, Alkohol, Nikotin, Amphetamine (Extasy), Kokain, Heroin und Poppers),
  • Durch das Vermeiden von Verletzungen, Infektionen und Überanstrengungen und das Vermeiden des Eintretens von Fremdeiweiss in die Blutbahn (durch geschützen Analverkehr).
  • Durch eine äusserst zuckerarme, ballaststoffreiche und basenüberschüssige Ernährung mit vollwertigen Kohlenhydraten, Kartoffeln, pflanzlichen Antioxydantien (Gemüse, Salate, Früchte, Kräutertee und Grüntee), Sauermilchprodukten, Sojaeiweiss und Fisch aber ohne eisenreiches (rotes) Fleisch kann bei HIV-Test-Positiven und AIDS-Patienten eine flexible Abwehrfähigkeit wiederhergestellt werden.

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…den ganzen Artikel finden Sie hier:
Therapieempfehlungen für HIV-Test-Positive und AIDS-Patienten

Stigma
استیگما = انگ، توهین، بدبینی

Stigma - HIV Is A VirusEin Stigma ist eine Verallgemeinerung von einer spezifischen Handlung oder Eigenheit einer Person auf deren Gesamtcharakter. Dabei bewirkt das Stigma einen Status der Person, der gegenüber ihren übrigen Eigenschaften hervorsticht.

Zur Stigmatisierung gedacht waren ursprünglich echte Leibesstrafen zum Zweck der öffentlichen Ächtung, wie bis in die Neuzeit hinein das Scheren der Haare (für Hurerei) oder des Bartes oder das Abschneiden der Ohren (für Ehrverlust), heute noch manchenorts im Rechtskreis der Scharia das Abschlagen einer Hand (für Diebstahl).


What is Social Stigma?

Stigma is a Greek word that in its origins referred to a type of marking or tattoo that was cut or burned into the skin of criminals, slaves, or traitors in order to visibly identify them as blemished or morally polluted persons. These individuals were to be avoided or shunned, particularly in public places.

Social stigmas can occur in many different forms. The most common deals with culture, obesity, gender, race and diseases. Many people who have been stigmatized feel as though they are transforming from a whole person to a tainted one. They feel different and devalued by others. This can happen in the workplace, educational settings, health care, the criminal justice system, and even in their own family. For example, the parents of overweight women are less likely to pay for their daughters‘ college education than are the parents of average-weight women (Major, O’Brien; 2005).

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استیگما =  انگ، توهین، بدبینی

انگ وتبعیض در سراسر دنیا و با شکل ها و دلایل مختلف وجود دارد و می تواند در برابر یک گروه از افراد با دین، اعتقاد و یا نگرش متفاوت با اکثریت جامعه و کشور اعمال شود
انگ و یا داغ ننگ را ترجمه ی کلمه اینگلیسی استیگما دانسته اند و این اصطلاح توسط یونانی ها، جهت اشاره به علائم بدنی ایجاد شده (حاصل از سوزاندن و یا بریدن)  بر روی پوست و یا کوتاه کردن موی سروبریدن ریش افراد مجرم بکار برده اند اما امروزه منظور ما بیشتر رسوایی و ننگ حاصل از داشتن خصوصیاتی متفاوت از افراد دیگر می باشد
یکی از گروه هایی که با این پدیده بسیار روبه رو می شوند، افراد مبتلا به اچ آی وی هستند. به دلیل افزایش احتمال ابتلا به اچ آی وی  درصورت استفاده از مواد مخدر و رابطه ی جنسی با افراد متعدد و بدون استفاده از کاندوم ، این بیماری در نظر افراد ترسناک و متعلق به گروه خاصی چون زنان روسپی، مردان همجنسگرا، مصرف کنندگان مواد مخدر و افرادی با تعدد رابطه ی جنسی تصور می شود و همین موضوع سبب شده است تا تصور کنیم با دور ماندن از این گروه ها و همچنین افراد اچ آی وی مثبت می توانیم از خطر ابتلا در امان بمانیم. علاوه بر آن تصور ابتلا به اچ آی وی   بعنوان مجازات الهی، جرم و ترس سبب تشدید این انگ ها و در نتیجه به وجود آمدن تبعیض مابین افراد مثبت و افراد غیر مثبت می شود
آگاه نبودن از راه های انتقال ویروس نقص سیستم ایمنی یکی از دلایل اصلی ایجاد انگ در مقابل افراد مبتلا به  اچ آی وی می باشد اگرچه داشتن اطلاعات کافی نیز سبب نمی شود تا حتی کارکنان بهداشتی نیز مابین افراد مبتلا و غیر مبتلا تفاوت قائل نشوند بلکه زمانی این موضوع امکان پذیر خواهد بود که نه تنها افراد آگاهی داشته باشند بلکه رفتارشان نیز تغییر داده شده باشد
در سراسر دنیا تحقیقات بسیار زیادی در ارتباط بررسی تاثیر انگ و تبعیض بر اپیدمی ایدز انجام شده است. امروز ما می دانیم که ارتباط مستقیمی بین وجود انگ و تبعیض با تمایل افراد به انجام آزمایش اچ آی وی ، دسترسی پیدا کردن به داروهای آنتی ویروس و تمایل به فاش سازی وضعیت ابتلا وجود دارد. بدیهی است که در صورت نیاز به کاهش یافتن سرعت پیشرفت اپیدمی اچ آی وی می بایست میزان انگ زدن به افراد مبتلا، از میان برداشته شود تا افراد بدون نگرانی با مراجعه به مراکز مشاوره، آزمایش دهند وهمچنین بدون هیچ ترسی از تبعیض، در زمان نیاز به دریافت خدماتی چون دندانپزشکی و سایر خدمات وضعیت ابتلا ی خود را اعلام کنند

سایت مرکز تحقیقات ایدز در ایران

Menschen mit Behinderung
معلولین و تقاضای صدور کارت با علائم ویژه، جهت کمکهای انسانی به آنها

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Eine Behinderung liegt vor, wenn die körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweicht.
Altersbedingte Krankheiten oder Beeinträchtigungen werden nicht als Behinderung anerkannt. Bei mehreren sich gegenseitig beeinflussenden Funktionsbeeinträchtigungen ist deren Gesamtauswirkung maßgeblich.

Die Auswirkung der Funktionsbeeinträchtigung ist als Grad der Behinderung (GdB), nach Zehnergraden abgestuft, von 20 bis 100 festzustellen. Schwerbehinderte Menschen im Sinne des Gesetzes sind Personen mit einem Gesamtgrad der Behinderung von wenigstens 50.

Menschen mit Behinderungen wird auf der Grundlage des Schwerbehindertenrechts die Möglichkeit eines Ausgleichs von Nachteilen im alltäglichen Leben gewährt. Voraussetzung ist die Durchführung eines Verwaltungsverfahrens auf Feststellung einer Behinderung. Das kann nur auf Antrag erfolgen. In Berlin ist dafür das Versorgungsamt im Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) zuständig.

Kundencenter im Versorgungsamt

Das Kundencenter des Versorgungsamtes finden Sie im Erdgeschoss der Sächsischen Str. 28, in 10707 Berlin-Wilmersdorf.

Öffnungszeiten:
Montag & Dienstag von 9.00 – 15.00 Uhr,
Donnerstag von 9.00 – 18.00 Uhr,
Freitag von 9.00 – 13.00 Uhr

Fahrverbindung:
U3 oder U7 bis Fehrbelliner Platz (Fahrstuhl)
oder Bus 101, 104, 115 bis Fehrbelliner Platz.

Bitte beachten Sie die telefonischen Sprechzeiten!
Sie erreichen uns telefonisch von Montag bis Freitag zwischen 7.00 – 19.00 Uhr.
Zu Schwerbehindertenangelegenheiten über Telefon: 90229 – 6464
Zum Sonderfahrdienst / Wertmarken über Telefon: 90229 – 64 33
oder über das Bürgertelefon 115

Sächsische Straße 28, D-10707 Berlin
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HIV & Vergewaltigung
اچ آی وی از طریق تجاوز جنسی

 male-rape-victim-uganda-007زمانیکه یک زن یا یک مرد مورد تجاوز قرار می گیرند. دراین موارد چه باید کرد؟

“دانشجوی دختری در هند توسط چند مرد مورد تجاوز جنسی قرار می گیرد و پس از آن هم به شدت کتک زده می شود.”این از آن دست خبرهایی است که هر از گاهی در رسانه ها پررنگ می شوند. ما می خوانیم ، لحظه ای متاثر می شویم اما می گذریم. چه کمکی می توانیم کنیم. چه کاری از دستمان بر می آید برای فردی که این چنین آسیب دیده است

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Guten Rutsch ins Neue Jahr, Wishing everyone a happy and healthy new year 2014

با بهترين آرمانها، سال 2014 را، شادباش می‌گويد  HumanReflection

کیومرث سراج الهی 

Wishing everyone a happy and healthy new year 2014

Let me congratulate you all with a Happy New Year 2014  ! I congratulate you with the New Year and send best wishes for health and success!

I wish you all a happy Thanksgiving; I wish you peace and joy with one another and with the rest of the world.   
                                                      Kiumars Seraj Elahy

                       Guten Rutsch ins Neue Jahr und viel Gesundheit

happy-new-year-text-messagesWeniger Stress zulassen, abnehmen, nie mehr rauchen und mehr bewegen gehören zu den guten Vorsätzen. Es motiviert, zu wissen, wie stark Körper und Psyche davon profitieren. Wer aufhört zu rauchen, kann einige Lebensjahre gewinnen.

Fünf Regeln der Motivation

Aus Sicht von Psychologen sind es fünf zentrale Regeln, die aus einem guten Vorsatz eine echte Veränderung machen:
Erstens: Sich informieren
Zweitens: Messbare Ziele setzen
Drittens: Die Pläne mit der Realität abgleichen
Viertens: Strategien gegen Hindernisse entwickeln
Fünftens: Freunde oder Partner ins Boot holen.

Zum Erfolgsfaktor Information tragen die folgenden Aussichten bei, die verdeutlichen, was der gute Vorsatz an positiven Auswirkungen bringt: für Körper, Psyche, die ganze Lebensqualität.

شرکت فرانسوی «مریو» مسئول خون‌های آلوده به ایدز, که موجب مرگ بیش از ۲۵۰ بیمارهموفیلی درایران شد

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خون‌های‌آلوده به ایدز هنوز هم در ایران قربانی ‌می‌گیرد

آفتاب: نشریه آسمان در شماره اخیر خود سراغ قوی‌دل رفته و گفت و گویی درباره کانون هموفیلی‌ها و پرونده قدیمی مربوط به آنها داشته است که بخش هایی سخنان قوی‌دل را در می خوانید

قوی‌دل درباره کشاکش‌هایی که درباره کانون هموفیلی‌ها وجود دارد گفت: تقریباً از سال ۱۳۸۷ حساسیت‌هایی در مورد فعالیت کانون به وجود آمد که تا کنون ادامه دارد. مبنای آن هم پیگیری‌های انجمن در احقاق حق برخی بیماران هموفیلی است که با فاکتورهای خونی ناسالم آلوده شده‌اند. تاکنون با همکاری وکلا احقاق حق از بیماران آسیب‌دیده شده است، ۱۴۴ بار وزارت بهداشت و سازمان انتقال خون در مورد این موضوع محکوم و ملزم به عذرخواهی از بیماران نیز شده‌اند اما نهادهای دولتی با استناد به اینکه کانون تأثیر منفی روی افکار عمومی دارد، از ما خواسته تا موضوع را رها کنیم و دیگر پیگیر موضوع نباشیم. در نهایت، با وجودی که من در انتخابات پایان سال ۸۷ به عنوان مدیرعامل کانون انتخاب شدم وزارت کشور در نامه‌ای اعلام کرد که این موضوع را قبول ندارد و حاضر به ثبت نتیجه انتخابات نیست. این ماجرا تا سال ۹۰ ادامه داشت تا اینکه به خاطر متهم شدن دو نفر از مسئولان عالی‌رتبه وزارت بهداشت فشارها روی کانون زیاد و پس از القاهایی که به برخی اعضای انجمن شد انتخاباتی با مشکلات قانونی برگزار و پس از جلوگیری از حضور من در انتخابات مدیرعامل دیگری برای کانون انتخاب شد اما در نهایت پس از پیگیری قضایی انتخابات جدید باطل شد و به استناد انتخابات سال ۸۷ من مدیرعامل کانون هموفیلی ایران باقی ماندم اما در هر حال این مداخله نهادهای دولتی در انتخابات یک سازمان مردم نهاد بی‌سابقه است

وی درباره پرونده نیز گفت: متأسفانه درچند سال اخیر شرکت فرانسوی واردکننده فرآورده‌های خونی آلوده به ایران، از سوی یک شرکت دیگر خریداری شد. شرکت فرانسوی «مریو» مسئولیت خود را در مورد خون‌های آلوده که موجب مرگ بیش از ۲۵۰ بیمار هموفیلی شد، پذیرفته بود اما حالا شرکت جدید این مسئولیت را نمی‌پذیرد و بدهی مالی و حقوقی شرکتی را که خریداری کرده نمی‌پذیرد. این در حالی است که وزارت بهداشت ایران رابطه زیادی با شرکت جدید دارد و پاسخ قانع‌کننده‌ای به درخواست‌های کانون برای تجدیدنظر در این رابطه نمی‌دهد

قوی‌دل درباره پرونده هموفیلی‌ها گفت که «تاکنون ۱۴۵۵ پرونده به نتیجه رسیده و دیه پرداخت شده و فقط عذرخواهی از این بیماران باقی مانده است. اما نزدیک به حدود ۶۰۰ پرونده بلاتکلیف هم داریم. در این مدت از بیش از ۲۰۰ بیمار که به ایدز مبتلا شدند کمتر از ۳۰ نفر زنده مانده‌اند. از میان بیماران مبتلا به هپاتیت سی نیز اغلب زنده‌اند اما متأسفانه در آبان‌ماه ۳ نفر از آنها فوت کردند

تائید دارویی بسیارموفق بنام استریبیلد در زمینه اچ آی وی / ایدز

ساير اقدامات اين سازمان شامل است بر تأييد نخستين مورد آزمون سريع  تست اچ آی وی که در منزل انجام مي‌شود و بدون نسخه در دسترس است

STRIBILD (elvitegravir/cobicistat/emtricitabine/tenofovir DF) 150/150/200/300mg tablets by Gileadتأييد اولين دارو براي پروفيلاکسي پيش از تماس توام با انجام نزديکي مطمئن‌تر براي کاهش احتمال عفونت از راه نزديکي در بزرگسالان پرخطر و براي درمان افرادي که در کشورهايي با شيوع فراوان اپيدمي اچ آی وی زندگي مي‌کنند.

سازمان اف دی ای  اين رژيم تک درماني را مورد تأييد قرارداده است. اين قرص که يک بار در روز مصرف مي‌شود اکنون با نام استريبيلد وارد بازار شده و ترکيبي از دو داروی تائید شده در گذشته ویک اینتگراز جدید و یک تقویت کننده که درمجموع  از چهار داروی ترکیب شده میباشد. این ذاروی جدید.  
در ۱۴۰۸ بيمار بزرگسال، ايمني و تأثير بخشي استريبيلد مورد ارزيابي قرار گرفته است. اين بيماران قبلاً تحت درمان قرار نگرفته بودند و اين بار طي دو کارآزمايي دو سو ناآگاه تحت درمان قرار گرفته‌اند. بيماران به صورت غيرانتخابي در کارآزمايي اول از استريبيلد  يک بار درروز استفاده کردند و در کارآزمايي دوم از استريبيلد يا ترووادا به اضافه‌ي آتازاناوير و ريتوناوير يک بار در روز استفاده شد.
اين بررسي‌ها براي اندازه‌ گيري درصد بيماراني طرح‌ ريزي شده بود که بعد از ۴۸ هفته داراي مقدار اچ آی وی غيرقابل تشخيص در خون بودند. نتايج حاکي از آن بود که ميان ۸۸ و ۹۰% بيماران تحت درمان با استريبيلد داراي مقدار اچ آی وی غيرقابل تشخيص در خون هستند.
مانند برچسب بسياري از ساير داروها که در درمان اچ آی وی  به کار مي‌رود، روي برچسب استريبيلد به بيماران و کارمندان مراقبت از سلامت گوشزد شده است که دارو ممکن است سبب انباشت اسيدلاکتيک در خون و بروز مشکلات وخيم کبدي شود.
در برچسب دارو ذکر شده است که استريبيلد براي درمان عفونت ويروس هپاتيت  بی مورد تأييد نيست
عوارض جانبي شايع اين دارو که در کارآزمايي‌هاي باليني مشاهده شده عبارتند از تهوع و اسهال  
عوارض جانبي وخيم‌ دارو شامل است بر مشکلات جديد يا رو به وخامت کليه، کاهش تراکم مواد معدني استخوان، توزيع مجدد چربي و تغييرات در سيستم ايمني.