HPV campaign to educate gay men

The Get Garded campaign aims at raising awareness about HPV in gay and bisexual men. (photo: Reuters)

The Get Garded campaign aims at raising awareness about HPV in gay and bisexual men. (photo: Reuters)

With women most often being mentioned when it comes to the Human Papollomavirus, the new campaign Get Garded will focus on high numbers in the gay and bisexual male community.

It’s not common knowledge that 60% of gay and bisexual men and nearly 80% of men who are HIV positive have HPV, according to Michael Kwag, knowledge translation manager with Health Initiative for Men.

HIM, Vancouver Coastal Health and the Fraser Health Authority have spearheaded the campaign to increase awareness about HPV and the Gardasil vaccine, Kwag said.

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HEPATITIS C – „Für viele ein großer dunkler See“

See-Alex_Koch-fotoliaIm November 2013 erkrankte der HIV-positive Elektrotechniker Georg* (39) aus München zum zweiten Mal an Hepatitis C. Zum Glück gibt es inzwischen viel besser verträgliche Medikamente. Ein Interview mit dem ehemaligen „Mr. Leather Bavaria“

Georg, was hat dein Arzt gesagt, als er bei dir zum zweiten Mal Hepatitis C festgestellt hat?

Er meinte nur: „Sie haben offenbar ein glückliches Händchen für Hepatitis C. Aber machen Sie sich keinen Kopf, das schaff’mer auch.“ Ich habe ihm gleich gesagt: „Nach Möglichkeit bitte keine Interferon-Therapie mehr!“

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HIV-bezogene Diskriminierung – Wenn Ärzte Streß machen

HIV-Positive erleben im Gesundheitswesen Diskriminierungen der unterschiedlichsten Art. Sich dagegen zu wehren, ist wichtig, aber nicht immer einfach.

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„Wie würden Sie entscheiden?“ Wer über 45 kennt sie nicht, die Sendung aus den Siebzigern, in der dem deutschen Fernsehpublikum jeweils ein Fall vorgestellt wurde, über den es urteilen sollte. Der Originaleinspieler dieser Sendung fand denn auch Verwendung in der Selbsthilfekonferenz „Positive Begegnungen“ 2014 in Kassel. Dort wurde im Workshop „Ich will den ersten Termin um 7.00 Uhr früh!“ das „Publikum“ aufgefordert, sich zu folgendem Fall zu äußern:

Einem HIV-positiven Mann wurde in einer Reha-Einrichtung der Zutritt zum Schwimmbad verweigert. Der behandelnde Arzt, angeblich besorgt um die Gesundheit des Mannes, argumentierte, dieser könne sich mit Vaginalpilzen von Mitpatientinnen anstecken. Der Rehabilitand beschwerte sich bei der Klinikleitung, die jedoch der Entscheidung des Arztes folgte. Und wie entschied das Workshop-Publikum? Natürlich anders, als in der Realität erfolgt: Der Mann erhielt ersatzweise eine Freikarte fürs städtische Thermalbad.

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